Eckehard Stier

Biographie

Im sächsischen Dresden geboren und aufgewachsen, fühlt sich der Dirigent Eckehard Stier als musikalischer Weltbürger. Vom Mitglied des Dresdner Kreuzchores, wo er auch der erste Preisträger des Rudolf-Mauersberger-Stipendiums wurde, führte sein Weg zum GMD der Stadt Görlitz sowie Chefdirigenten der Neuen Lausitzer Philharmonie und Music Director des Auckland Philharmonia Orchestra in Neuseeland. Mit Jahresbeginn 2023 wurde Eckehard Stier zum Primo Direttore Ospite (Erster Gastdirigent) d’Orchestra del Teatro Massimo Bellini ernannt. Debüts in 2023 führen ihn zum Orchestre National de Lyon, zum Orchestra della Fondazione Arena di Verona und zur Royal Northern Sinfonia.

Zahlreiche Konzertverpflichtungen führten ihn bisher auf vier Kontinente zu Orchestern wie z.B. dem London Symphony, London Philharmonic, Tokyo Philharmonic, Melbourne Symphony Orchestra, Dresdner Philharmonie, Staatskapelle Dresden, San Francisco Symphony, San Diego Symphony, Münchner Symphoniker, MDR Sinfonieorchester und der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz.

Engagements der zurückliegenden Spielzeiten beinhalteten erneut Konzerte mit dem London Symphony Orchestra in London und Paris. Außerdem gab Eckehard Stier sein Debut in Sankt Petersburg und kehrte zum Orchester des Teatro Massimo Bellini in Italien zurück. Weitere Engagements führten ihn zur Staatsphilharmonie Nürnberg, zum Orchestra of the Swan, zum Königlich Dänischen Orchester, zum Nederlands Philharmonisch Orkest, zu den Essener Philharmonikern und mit der Neubrandenburger Philharmonie zu den Musikfestpielen Mecklenburg-Vorpommern, sowie erneut zum Orchester des Teatro Massimo Bellini, zur Robert-Schumann-Philharmonie in Chemnitz, zum Melbourne Symphony Orchestra, zum WDR Funkhaus-Orchester Köln und zu den Bochumer Symphonikern.

Musikalische Begegnungen mit bedeutenden Solisten der Konzertwelt wie Alina Ibragimova, Cloë Hanslip, Nicolas Altstaedt, Ragna Schirmer, Natalia Lomeiko, Maxim Rysanow, Gilles Apap, Cédric Tiberghien, Nikolai Demidenko, Andreas Boyde und Per Arne Glorvigen oder Raphael Wallfisch führen vielfach zu dauerhafter Zusammenarbeit.

Eckehard Stier hat ein breites Repertoire von mehr als 90 Bühnenwerken dirigiert und sich einen Namen als Operndirigent erarbeitet. Besonders seine Interpretationen mit Werken von Richard Strauss und Richard Wagner wurden von Presse und Publikum hoch gelobt.

Mit großer Begeisterung fühlt er sich der Ausbildung des dirigentischen Nachwuchses verpflichtet, sowohl an der Hochschule für Musik Dresden wie auch als Mitglied der Symphony Services International in Australien.

Seine Offenheit und sein alles andere als konservativer Umgang mit Musik ist Credo und Grund seiner Reise um die musikalische Welt. Diese führt ihn immer wieder zu inspirierenden fremden Kulturen und vielfältigen Crossover-Projekten als Dirigent wie auch als Pianist.

Mercy's Producer

Fotos

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